Digitales Röntgen

Dosisarme Röntgenuntersuchungen der meisten Körperregionen

2007 wurde der gesamte Röntgenbereich erneuert und voll digitalisiert. Diese Technik ermöglicht eine Reduzierung der Strahlendosis und eine bessere Bildqualität.

Unser gesamtes Röntgen ist voll digitalisiert. Dies ermöglicht Untersuchungen mit  hoher Bildqualität bei gleichzeitig deutlich verringerter Strahlendosis.

Zur Darstellung von Organen wie Speiseröhre, Magen und Darm wird das Verfahren der Durchleuchtung angewandt. Hierfür wird ein Kontrastmittel verwendet und deshalb ist für durchleuchtungsgezielte Untersuchungen teilweise eine Vorbereitung und Terminvereinbarung notwendig!

Häufige Fragen

Ist Röntgenstrahlung schädlich?

Die Gefahr, durch Röntgenstrahlung Schäden davonzutragen, ist durch die Verwendung neuester Geräte äußerst minimal geworden. Die Strahlung, der wir zum Beispiel während eines längeren Fluges ausgesetzt sind, ist vergleichbar mit der Belastung durch eine Röntgenaufnahme/eine Computertomographie. Natürlich muss für jede Patientin/jeden Patienten Risiko und Nutzen einer Röntgenuntersuchung/Computertomographie abgewogen werden. Die Entscheidung ob Sie eine Röntgenuntersuchung/Computertomographie brauchen trifft der zuweisende Arzt/die zuweisende Ärztin. Übrigens: In der MRT wird ohne Strahlung  gearbeitet.

Was kann man auf einem Röntgenbild erkennen?

Beim Durchtritt durch den Körper wird die Strahlung unterschiedlich stark abgeschwächt. Fett, Muskeln und Weichteile sind relativ strahlendurchlässig, daher kommt es zu einer stärkeren Schwärzung des Films. Knochen lassen weniger Strahlen durch, weshalb sie hell abgebildet werden.Durch die unterschiedlichen Kontraste können der Radiologe oder die Radiologin erkrankte Strukturen von gesunden unterscheiden.


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